Wer möchte einen Hingucker im Quartier pflegen?
Das Projekt „Brunnengärten 2.0“ sucht Paten oder Patinnen für das Rosenbeet in der Swinemünder Straße. Wer Interesse an ehrenamtlicher Beetpflege hat, kann sich bei den Landschaftsarchitekten der gruppeF melden.

Konkrete Pläne gibt es schon: Im Frühjahr soll das Rosenbeet auf Vordermann gebracht werden. Pflegeleichte Rosen, Gräser und Lavendel sollen das Beet wieder zu einem Hingucker im Quartier werden lassen. Zudem sollen ein paar Bänke neu belattet werden, um den Bereich rund ums Rosenbeet so zum schönen Treffpunkt werden lassen. „Natürlich werden auch die Sträucher rund um den Treffpunkt zurückgeschnitten und in Form gebracht“, erklärt Bettina Walther die Pläne. Der Aufwand lohnt sich aber nur, so sagt sie, wenn sich Paten oder Patinnen für die Flächen finden, die gerne an heißen Tagen gießen, im Rosenbeet Unkraut jäten und die Rosen zurückschneiden wollen.
Wie Bettina Walther weiter mitteilt, soll ein Stück weiter nördlich auf der Swinemünder Straße, an der Ecke Lortzingstraße, übrigens eine Bienenwiese angelegt werden. Mehr über das Projekt „Brunnengärten 2.0“ gibt es im Beitrag Zwei weitere Jahre für die Brunnengärten vom 10. September 2019. Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Programm „Soziale Stadt“ gefördert.
Wer Lust hat, in der Swinemünder Straße eine Beetpatenschaft zu übernehmen, kann sich bei der gruppeF melden. Kontakt zum Brunnengärten 2.0-Projekt: per E-Mail walther@gruppef.com, oder direkt über den Brunnenviertel e.V./Freizeiteck, Graunstraße 28. Gartentreff: jeder 4. Donnerstag im Monat, 17-19 Uhr, Freizeiteck
