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Netzwerktreffen bv kompakt

07.11.2008

„Wir lassen uns nicht betäuben"

Unter diesem Motto startete im Juli 2008 eine Netzwerk-Initiative, zu der sich die Berliner Polizei mit den gesellschaftlichen Akteuren im Brunnenviertel zusammenschloss, um gemeinsam gegen Drogenmissbrauch und -handel bei Jugendlichen zu kämpfen...


"Wir lassen uns nicht betäuben"
- Das offizielle Logo

Ziel des von der Polizei initiierten Projektes ist es, das Engagement der einzelnen Akteure im Kampf gegen Drogen zu bündeln, und ein „Bewusstsein“ für das Drogenproblem zu erzeugen. Am Ende soll eine allgegenwärtige Ablehnung aller Erscheinungsformen des Drogenhandels und -konsums entstehen.

 

Zu dem Netzwerk gehören bislang im Einzelnen die Ernst-Reuter-Oberschule, die Vineta-Grundschule, die Heinrich-Seidel-Grundschule, die Kindertagesstätte „Omas Garten“, der Jugendclub Badstraße, Deutsche Welle (DW), der Verein „Drogen-Info e.V.“ sowie die beiden Stadtteilmanagements Brunnenviertel - Ackerstraße und - Brunnenstraße.

 

Seit Beginn des neuen Schuljahres besuchten ehemalige Drogenabhängige gemeinsam mit Polizeibeamten die 6. Klassen der Schulen, um über ihre negativen Erfahrungen zu berichten, die Jugendlichen über die Gefahren aufzuklären und zu warnen. Die nächste Info-Veranstaltung dieser Art wird am 17. November in der Ernst-Reuter-Oberschule stattfinden. Bei diesem Termin wird die Kiezreporterin des STM Brunnenviertel-Brunnenstraße mit vor Ort sein und berichten.

 

Weitere Aktionen

Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen werden zudem derzeit durch Tanzdarbietungen, Theaterstücke, Schreibwettbewerbe, Zeichnungen und Bilder und Fotoserien kreative Beiträge zum Thema erstellt. Die besten Umsetzungen werden bei der Präsentationsveranstaltung am 1. Dezember ab 16.30 Uhr im "Maschinenraum" auf dem Gelände der Deutschen Welle von einer Jury mit Preisen ausgezeichnet. Als Gäste werden unter anderem der Bezirksbürgermeister von Mitte Dr. Christian Hanke sowie der Polizeipräsident Dieter Glietsch anwesend sein.

 

Die Gewinner-Beiträge werden nach der offiziellen Ehrung auch auf den Internetseiten der beiden STMs veröffentlicht.

 

Hier geht's zur Webseite www.wir-lassen-uns-nicht-betäuben.de

 

 

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