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Präventionspreis für Netzwerkinitiative "Wir lassen uns nicht betäuben"
Die Netzwerkinitiative "Wir lassen uns nicht betäuben" wurde im Juni 2009 mit dem Präventionspreis der Volker-Reitz-Stiftung ausgezeichnet.
Unter dem Motto "Wir lassen uns nicht betäuben" startete im Juli 2008 eine Netzwerkinitiative, zu der sich die Berliner Polizei des Abschnitt 36 mit den gesellschaftlichen Akteuren im Brunnenviertel zusammenschloss, um gemeinsam gegen Drogenmissbrauch und -handel bei Jugendlichen zu kämpfen.
In Form eines Wettbewerbs wurde versucht, das Thema Drogenhandel und -konsum altersgerecht zu thematisieren und vorurteilslos und kreativ aufzuarbeiten.
Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aller Schulen im Brunnenviertel wurden u.a. durch Theaterstücke, Schreibwettbewerbe, Zeichnungen und Fotoserien kreative Beiträge zum Thema erstellt.
Die besten Ergebnisse in Form von Bildern, Texten, Theaterstücken und einer Break-dance-Performance wurden am 1. Dezember 2008 auf der Veranstaltung in der Maschinenhalle auf dem Gelände der Deutschen Welle präsentiert und von einer Jury – bestehend aus Grafikdesignern, Künstlern und Vertretern der Theaterwelt – ausgezeichnet.
Die Jugendlichen des JCB-Jugendclubs Badstraße, ein Netzwerkpartner der Netzwerkinitiative "Wir lassen uns nicht betäuben" haben sich dem Thema Drogen in ihrem Stadtteil fotografisch angenähert, sind sozusagen im wahrsten Sinne des Wortes auf Spurensuche gegangen, haben Orte fotografiert, an denen mit Drogen gehandelt wird und auch Orte an denen die Hinterlassenschaften des Drogenkonsums noch sichtbar waren; Orte die sie nicht gut finden, die Angst machen, die unschön sind.