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10.03.2011

Neues von der Stiftungsgründung

Drittes Treffen des Initiativkreises zur Gründung einer Bürgerstiftung im Wedding.


Mit jedem Treffen erweitert sich der Kreis, auch an diesem 24. Februar sah man neue Gesichter. In der Sitzung im Olof-Palme-Jugendzentrum gab es zunächst zwei inhaltliche Vorstellungen von Projekten. „Gruppentherapie“ nennt sich eine Gruppe junger Leute, die ursprünglich aus der Linksjugend kamen, denen aber die Vernetzung im Kiez fehlte. Sie stehen kurz vor der Vereinsgründung und wollen sich vor allem in ihrem eigenen Kiez im Wedding engagieren. Geplant ist unter anderem ein Kiezfest.

 

Lothar Gröschel von „Nächste Ausfahrt Wedding“ erzählte, wie es zu dem Projekt kam. Er selbst wohnt im Gleimviertel und hatte die Idee, den unbekannten Wedding für die Prenzlberger zu erschließen. Zunächst war eine temporäre Geisterbahn im Gleimtunnel geplant, für die es jedoch keine Genehmigung gab. Dann habe man ab 2007 Führungen durch den Wedding organisiert, die auf eine hohe Resonanz beim Publikum und bei den Medien stießen. So nahm die Zahl der Führungen immer weiter zu, es gibt auch schon Anfragen von Schulen und Studierenden, die in diesem Rahmen etwas zum Thema Gentrifizierung erfahren möchten. Der Vorschlag, gemeinsam mit dem Initiativkreis an einer der Führungen teilzunehmen, wurde freudig angenommen.

 

Wie geht es weiter? Schwerpunkt der nächsten Sitzungen werden die Themen Bildung, Nachbarschaft und Beteiligung sein. Um die Bürgerstiftungs-Idee im Wedding besser bekannt zu machen und das Ohr am Kiez zu haben, sollen möglichst alle bisher Beteiligten noch weitere Personen und Gruppen in ihrem Umfeld ansprechen. Dafür wurden vier Fragen an die Gesprächspartner/innen formuliert: Was findet Ihr am Wedding gut? Was macht Ihr bereits im Wedding? Was würdet Ihr noch gerne machen? Wenn Ihr drei Wünsche frei hättet: Was müsste Eurer Meinung noch getan werden im Wedding?

 

Für Samstag, den 26. März, hat sich der Initiativkreis zu einem längeren Arbeitstreffen verabredet. Auf dieser Sitzung werden Kiezfotograf Michael Becker und Kiezschreiber Matthias Eberling eine persönliche Einführung zum Lebensgefühl im Wedding geben. Neue Mitstreiter/innen sind herzlich willkommen.

 

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