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01.07.2011

Polka, Swing, Orchesterklänge

Am 21. Juni fand das vierte Klangbunkerfestival im Rahmen der Fête de la Musique auf dem Flakturm im Humboldthain statt.


Emine Kocaoglu begrüßt die
zahlreich erschienenen Festivalgäste.

Die „Bolschewistische Kurkapelle
Rot-Schwarz“ in vollem Einsatz.

Rundtanz zu den Klängen von
Davul und Zurna. Fotos: Michael Becker.

Ein sonniger Nachmittag bei angenehmen Temperaturen, dazu ein vielfältiges Musikangebot – das ließ hunderte von Besuchern auf die Plattform des Flakbunkers im Humboldthain strömen. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautete „Polka, Swing, Orchesterklänge – Musique auf dem Flakturm“. Als Moderatorin leitete Emine Kocaoglu, Projektleiterin bei „WIB-Jugend“ und frisch gebackene Quartiersrätin im Brunnenviertel, durch das dreistündige Programm.

 

Den Anfang machte das Blasorchester „Junges Ensemble Berlin“, dessen 55 aktive Musiker ein facettenreiches Repertoire präsentierten, das von Adaptionen klassischer Stücke über Filmmusik, Musicals und Popmusik bis hin zu originaler Blasmusik reicht. Hier traf sich Udo Jürgens’ „Griechischer Wein“ mit Tom Jones’ „Sex bomb“. Es waren viele Familien mit kleinen Kindern da, die vor dem Orchester tanzten. Es folgte die „Bolschewistische Kurkapelle Rot-Schwarz“. Das 1986 in Berlin gegründete, 15-köpfige Ensemble spielte mit Blaskapellenbesetzung sowie mit Schlagzeug und Gitarre ein buntes musikalisches Programm vom Arbeiterlied aus der Feder von Brecht und Eisler bis zu Liedern von den Beatles. Höhepunkt war die heimliche Hauptstadthymne „Berlin“ von Ideal, dirigiert von einer Dreijährigen auf den Schultern ihres Papas. Zum Abschluss sorgte eine traditionelle türkische Davul-Zurna-Gruppe für Stimmung. Viele Gäste tanzten gemeinsam zu den Klängen. Es war ein wunderschönes Fest und wir hoffen alle auf ein Klangbunkerfestival 2012.

An dieser Stelle sei dem „Traumteam“ Nuran Celik und Leyla Sirma sowie den zahlreichen Helfern gedankt, die beim Auf- und Abbau geholfen haben, die den Festivalgästen leckere Teigtaschen und Kuchen sowie heiße und kalte Getränke angeboten haben. Das Klangbunkerfestival, das seit 2008 jährlich stattfindet, wird mit Mitteln aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt“ unterstützt.

 

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