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Das kann doch weg! Oder nicht?
Jeder kennt es: Man braucht es nicht mehr, aber es ist noch zu gut für den Abfall. Also weg damit. Aber wohin? Oder kann es weitergenutzt und repariert werden? Die zweite Veranstaltung der Reihe „ZukunftsWerkStadt Wedding“ am 26. Januar setzt sich mit den Themen Re-Use, Re- und Upcycling auseinander und stellt Möglichkeiten vor, wie Materialien länger genutzt werden können.

Müll oder Material für kreative Ideen?

Upcycling im Brunnenviertel: Bei einem Projekt im vergangenen Jahr bastelten Kitakinder hübsche Dinge aus Weihnachtsbäumen. Fotos: D. Hensel
Um diese Fragen geht es am Sonntag, den 26. Januar um 19 Uhr. Jenny Weber, Projektleiterin bei der youncaritas stellt die Nähwerkstatt „vergissmeinnicht“ vor, Kristina Kuličová präsentiert den Verein „Kunststoffe e.V. - Zentralstelle für wiederverwertbare Materialien“ und Thorsten Haas von panke.info beantwortet Fragen zur Müllkampagne Pankstraße.
Im Anschluss an die Projektvorstellung wird diskutiert, wie ein Repair-Cafe im Wedding gegründet werden kann - ein Ort des Austausches und der gegenseitigen Hilfe, um gemeinsam Gegenstände zu reparieren.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des diesjährigen Transmediale Vorspiels statt, wird von den Weddingwandlern, der örtlichen Transition Town-Gruppe organisiert und der Müllkampagne Pankstraße unterstützt.
Veranstaltungsort ist das Panke Café in der Gerichtstraße 23 (4. Hinterhof, Berlin-Wedding). Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter: www.weddingwandler.de sowie www.schoenerkiez.de
Das Projekt „Müllkampange im Quartiersmanagement Pankstraße“ (Quartiersfonds 3) wird durch das Programm Soziale Stadt gefördert.
