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29.08.2018

BruGa: Daumen hoch für die erste Kiez-Gartenschau

Den ganzen Sommer haben die Kiezgärtner auf Regen gewartet. Dass er nun ausgerechnet am BruGa-Wochenende (25./26.8.) kam, war doch etwas ungünstig. Doch den Spaß ließ sich trotzdem niemand verderben, zumal es nur am Samstag tröpfelte. Die erste Brunnenviertel Gartenschau mit anschließendem Abschlussfest im Olof-Palme-Zentrum war ein Erfolg und viele Besucher und Besucherinnen hoffen auf eine weitere BruGa im kommenden Jahr.


Dachgarten Graunstraße. Fotos (10): Michael Becker

Hier ging es zum Dachgarten.

Im Elstergarten.

Gemeinschaftsgarten Mauergarten

Windmühlenbasteln konnte man im Mauergarten.

Im Gemeinschaftsgarten Niemandsland, mit Schirm.

Emilia Witwer-van de Lo, Pflanzschalenpatin am Vindetaplatz.

Üppig blühende Pflanzschale am Vinetaplatz.

Drei Vinetaplatzkümmererinnen.

Daumen hoch: Dunja Bernd und Holger Eckert auf der Gleim-Oase.

„Kommen gleich wieder. Nach dem Regen“, stand auf einem Schild geschrieben, dass am Samstag am Elstergarten hing. Für die leichten Regen hatten sich die Gärtner ins Haus verzogen. So haben es viele Teilnehmer gehalten: Kurz unterstellen und dann weiter im Text.  An den zehn Gartenstationen zwischen Stadtteilladen in der Swinemünder Straße und Gemeinschaftsgarten Niemandsland in der Bernauer Straße war am ersten BruGa-Tag nur zwischenzeitlich wenig los. Am Sonntag hatten Kiezgärtner und Besucher von vornherein günstigere Bedingungen. Die Sonne schien und so kamen auch mehr Besucher und Besucherinnen in die Gärten im Brunnenviertel.

 

Einige Besucher gingen einfach in ihren Lieblingsgarten. Andere nutzten die Gelegenheit, andere Gärten zu entdecken. Besonders der Dachgarten in der Graunstraße bot sich an – ist er doch noch ganz neu und sonst nicht öffentlich zugänglich. Wer kam, entdeckte eine neue grüne Seite des Brunnenviertels und konnte zudem die Aussicht auf die Stadt genießen. Dunja Berndt und Holger Eckert von der Gleim-Oase, die die BruGa ganz wesentlich organisiert hatten, begaben sich auch auf Tour de Grün durch den Kiez und sprachen hie rund dort mit vielen anderen ehrenamtlichen Kiezbegrünern.

 

Am Sonntag trafen sich die Teilnehmer und Besucher beim Brunnengärten-Abschlussfest im Olof-Palme-Zentrum. Das hatte die gruppe F als Träger des Brunnengärten-Projektes auf die Beine gestellt. Hier präsentierten sich Projekte aus dem Kiez, so der Stadtteilverein Brunnenviertel, die WIB-Jugend, die Geschichtswerkstatt „Anno erzählt“, die Bürgerredaktion im Brunnenviertel, das Brunnengärten-Projekt selbst sowie die Kiezsportlotsin mit ihren Angeboten.

 

Besonders die Waffeln, gebacken von den Jugendlichen von WIB (Wir im Brunnenviertel) erfreuten sich ununterbrochener Beliebtheit bis zum Schluss um 18 Uhr.  Auch Mitmachangebote an den Ständen kamen gut an, insbesondere die für Kinder. Am Pflanzenquiz des Quartiersmanagements Brunnenstraße beteiligten sich viele Besucher, auch wenn hier ziemlich viele Kenntnisse rund um den Garten nötig waren, um die Fragen zu beantworten. Für die musikalische Umrahmung sorgten Ole von Voßkuhl und Jack’s Friends.

Dunja Berndt zeigte sich zufrieden mit der ersten Ausgabe der Brunnenviertel Gartenschau. Viele Besucher und Kiezgärtner teilten ihre Einschätzung und hoffen bereits auf die zweite Ausgabe der Kiez-Gartenschau.

Dominique Hensel
 
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