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Kongress "Armut und Gesundheitsförderung"
Erfolgreiche Konzepte der Prävention und der Gesundheitsförderung werden beim 17. Kongress „Armut und Gesundheit“ am 9. und 10. März in der Technischen Universität Berlin diskutiert. Am Vortag des Kongresses, am 8. März, laden die Organisatoren zu Satellitenveranstaltungen ein.

Kongress "Armut und Gesundheit"

Bewegungsförderung mit Alltagsgegenständen bei "Fitness für Kids", als Good Practice vom Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten" ausgewählt.

Das Logo des Kooperationsverbundes. Fotos: Gesundheit Berlin-Brandenburg
Die Tagung „Gesund aufwachsen für alle!“ thematisiert kommunale Strategien für eine gesunde Entwicklung. Im Rahmen der Veranstaltung „Nicht erkrankt und doch betroffen – Unterstützungsangebote für Angehörige von Demenzkranken“ werden die Gewinner des gleichnamigen BKK-Preises „Vorbildliche Praxis“ ausgezeichnet.
In diesem Jahr wird im Besonderen auf die Bedürfnisse von Menschen in schwierigen Lebensverhältnissen eingegangen. Das Themenspektrum reicht von den Frühen Hilfen und der Prävention bei Migranten über die gesundheitliche Lage Arbeitsloser und Älterer bis hin zur Gesundheitsförderung in Kita, Schule oder Betrieb. Zahlreiche Workshops thematisieren etwa den derzeitigen Stand in den Frühen Hilfen. Im Symposium Partizipative Gesundheitsforschung werden neue internationale Ergebnisse diskutiert, während sich eine Workshopreihe mit der Evaluation von Quartiersprogrammen beschäftigt. Die HBSC-Studie zur Kindergesundheit sowie weitere aktuelle Studien zu Gesundheitskompetenz von Bürgern, Suchtprävention in Familien oder Umweltgerechtigkeit ergänzen das wissenschaftliche Profil des Kongresses. Engagierte aus Wohnungslosen- und HIV-Projekten präsentieren wirksame Praxis-Ansätze der Prävention.
Das komplette Programm des Kongresses ist im Internet verfügbar.
Die Organisatoren
Der Kongress wird veranstaltet von „Gesundheit Berlin-Brandenburg“ und dem Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) an der Technischen Universität Berlin in Zusammenarbeit mit zahlreichen weiteren Partnern und Förderern. „Gesundheit Berlin-Brandenburg“ ist die Interessenvertretung für Gesundheitsförderung, die Aktivitäten koordiniert und vernetzt, Sachkompetenz bündelt und viele gesellschaftliche und politische Kräfte ressort- und parteienübergreifend integriert. Der Zusammenschluss hat das Ziel, die gesundheitlichen Belange der Bürger ins öffentliche Bewusstsein zu bringen und dabei insbesondere sozial benachteiligten und ausgegrenzten Menschen Gesundheitschancen zu ermöglichen. Mehr Informationen gibt es im Internet auf der Seite www.gesundheitberlin.de.
Anmeldung
Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online. Bis zum 31. Januar zahlen Teilnehmer für das dreitägige Programm einen ermäßigten Beitrag von 60 Euro; Studierende, Einkommenslose und Rentner zahlen 10 Euro. Ab dem 1. Februar gelten die regulären Preise, welche unter www.armut-und-gesundheit.de eingesehen werden können.
Kontakt
Gesundheit Berlin-Brandenburg
Kongress Armut und Gesundheit
Friedrichstraße 231
10969 Berlin
Tel.: (030) 44 31 90 73 | Fax: (030) 44 31 90 63
E-Mail: kongress(at)gesundheitberlin.de
