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16.12.2015

Der erste Monat im neuen Olof-Palme-Zentrum

Das Olof-Palme-Zentrum (OPZ) ist vor einem Monat eröffnet worden. Am 13. November eröffnete das neue Haus für den Kiez. Bei der Quartiersratssitzung am Dienstag (8.12.) berichtete Emine Kara-Özdemir von den ersten Wochen im OPZ. Noch bis Sonntag (20.12.) arbeitet das Haus nach einem vorläufigen Plan, danach sind Weihnachtsferien bis zum 3. Januar.


Schnell ins neue OPZ!

Das Team: David Laskow und Emine Kara-Özdemir.

Der Quartiersrat tagte im Dezember im neuen Haus. Fotos: Hensel

Das Haus war an der Stelle des alten Kinder- und Jugendzentrums in der Demminer Straße 28 neu errichtet worden. Im Kiez gab es einen großen Bedarf nach Räumen für die Kinder- und Jugendarbeit, aber auch für generationsübergreifende Angebote. Dementsprechend freudig wurde das Team des Trägers Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH auch im Brunnenviertel empfangen. „Der Druck war sehr groß. Die Kinder hingen an den Scheiben und wollten rein“, berichtete Emine Kara-Özdemir. Auch die Kiezinitiativen und Vereine standen Schlange, um die Räume nutzen zu können. „Es konnte nicht länger warten. Deshalb sind wir schon früher als geplant mit einem vorläufigen Programm gestartet“.

 

Obwohl noch nicht alles ganz fertig gewesen sei, so mancher Telefonanruf wegen technischer Probleme nicht beim Team ankam, wurden die Türen geöffnet. „Wir freuen uns, dass das Haus schon so gut genutzt wird“, sagte Emine Kara-Özdemir, die den Betrieb zusammen mit David Laskow derzeit gewährleistet. Derzeit wird ein vorläufiger Plan umgesetzt. Drei Mal in der Woche sind die Kinder und Jugendlichen von acht bis 27 Jahren zu einer Planungswerkstatt eingeladen. Dabei können sich die Nutzer kennen lernen und gemeinsam Ideen für das Programm im kommenden Jahr sammeln.

 

Darüber hinaus haben bereits einige Kooperationspartner mit der Arbeit im Haus begonnen. Der Club der Internationalen Raumforscher hat seinen Standort in der Brunnenstraße aufgegeben und lädt nun zu seinen künstlerischen und kreativen Projekten ins OPZ ein. Der Verein Theater, Spiel und Schule ist mit Schauspiel, Hip Hop-Tanz und Puppenspiel vertreten und bwgt e.V. lädt in der Demminer Straße nun regelmäßig zu Bewegung ein.

 

„Es gibt einen starken Bedarf an Hausaufgabenhilfe und auch der Veranstaltungssaal wird oft nachgefragt“, sagte Emine Kara-Özdemir. Das kleine Team, das laut Auftrag vom Jugendamt eigentlich nur für die Kinder- und Jugendarbeit da sein soll, bittet um Geduld, wenn nicht immer alle Fragen sofort geklärt werden können. Um alle Anfragen beantworten zu können, benötige das Team Hilfe. Ab März 2016 wird es, so stellte Emine Kara-Özdemir in Aussicht, eine zusätzliche Stelle für die Nachbarschaftsarbeit geben. Dann könne auch einen Nutzungsplan für den großen Veranstaltungssaal erarbeitet werden sowie generationsübergreifende Angebote eingeplant werden. „Wir sind im Werden. Bitte haben sie Verständnis, dass Vieles noch nicht klar ist oder etwas dauert“, sagte Emine Kara-Özdemir,

 

Vorläufiges Programm und Öffnungszeiten bis 20. Dezember 2015 (PDF)

 

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Dominique Hensel
 
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