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29.09.2008

Volles Haus bei Premiere zum Film „Oberstadt“

Am Samstagabend fanden sich rund 70 Zuschauer zur Filmpremiere des Seelenverkäufer-Filmprojektes mit dem Titel „Oberstadt“ im Lichtburgforum im Wedding ein. Auch Bezirksbürgermeister Christian Hanke gehörte zu den Gästen...


Das gesamte Drehteam stellt sich stolz
dem Applaus

Unter den Gästen auch
Bezirksbürgermeister Christian Hanke

Begeistertes Publikum bei der Filmpremiere

Bis auf den letzten Sitzplatz war der Saal des Lichtburgforums in der Behmstraße vis á vis des Gesundbrunnencenters besetzt, als Regisseur Stephan Samuel das Publikum begrüßte. So sollte es sein bei einer Filmpremiere. Sowohl Zuschauer, als auch Darsteller sahen zum ersten Mal das vollendete Werk, das allerseits mit Spannung erwartet wurde.

 

Die Hauptdarsteller von „Oberstadt – wo die Reise hingeht“ waren neun Jugendliche aus dem Wedding, die ihr Berufsleben noch vor sich haben. Emilia, Jawad, Kadir, Liudmila, Michelle, Mira, Nenad, Ramazan und Serkan wurden während der Sommerferien von Stephan Samuel und seinem Filmteam zum Thema Berufswahl, Zukunftsträume- und schäume und die große Frage „Was erwarte ich vom Leben und wo will ich eigentlich hin?“ befragt und begleitet.

 

Das Ergebnis war ein 60-minütiger Dokumentarfilm, der sowohl nachdenklich machte, neue Einsichten brachte, wie auch zum Schmunzeln verleitete. Bezirksbürgermeister Hanke dazu nach der Premiere: „Mir hat der Film sehr gut gefallen, weil man auch lachen konnte an bestimmten Passagen. Aber auch weil dieser Film wirklich viele Bedeutungsschichten hat, über die man auch mal in Ruhe nachdenken muss. Mich hat auch sehr überzeugt die schauspielerische Leistung der jungen Leute. Das war bestimmt für sie nicht einfach. Aber auf der anderen Seite haben sie Botschaften rübergebracht, sehr unterschiedliche, über die man für sich nachdenken kann. Und sie haben gezeigt, welche Potentiale und Träume es gibt, aber auch welche realen Probleme unsere Jugendlichen hier zu bestehen haben. Ein ganz großer Film!“

 

Auch für die Darsteller war die Premiere ein spannendes Ereignis. Hier einige Stimmen:

 

„Es ist ein schönes Gefühl im Rampenlicht zu stehen und es stärkt das Selbstbewusstsein. Ich bin glücklich, dass ich in einem Projekt mitgewirkt habe und den anderen Menschen auch etwas geben kann ... Vielleicht denkt ja jetzt jemand über seine eigene Lebensreise nach...“

 

„Ich bin ganz stolz auch mich. Es hat riesigen Spaß gemacht, aber ich weiß jetzt, dass ich nicht fotogen bin.“

 

„Wir haben vorher überhaupt keine Szenen gesehen. Wir wussten also nicht, wie der Film letztlich aussehen und wie der Ausgang sein wird. Wir waren auch alle ganz aufgeregt und überrascht.“

 

„Die Zeit mit den ganzen Leuten war wirklich schön und wir sind eine große Familie geworden. Wir haben viel gelernt während des Drehs. Es war auch anstrengend manchmal, aber auch total abwechslungsreich.“

 

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