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Ganz nah an den Kiezen: Der Weddingweiser
Das Brunnenviertel vernetzt sich und breitet sich in der digitalen Welt immer weiter aus. Am Donnerstag (16.5.) hat sich Kiezreporterin Dominique Hensel ganz privat als Bloggerin betätigt und ihren ersten Text im Weddingweiser veröffentlicht. Der beliebte Wedding-Blog berichtet täglich über Menschen, Ideen und Entwicklungen und ist dabei immer nah am Geschehen in den Kiezen.
Der Weddingweiser ist ein nichtkommerzielles Wedding-Projekt. Dahinter steht Joachim Faust, der neuerdings von Ingo Scharmann unterstützt wird. Dazu kommen etwa 20 Schreiber, die ebenfalls ehrenamtlich für das Projekt schreiben. „Täglich erleben viele Alteingesessene ebenso wie Zugezogene den Wedding als spannenden, kreativen und lebenswerten Teil Berlins. Dieses Lebensgefühl findet in den Medien jedoch kaum eine Entsprechung. Der Weddingweiser möchte dem gängigen Außenbild der Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen, das von Negativschlagzeilen geprägt ist, ein positives Bild gegenüberstellen, ohne die Probleme der beiden Ortsteile dabei ausblenden zu wollen“, erklärt Joachim Faust seine Idee.
Den Weddingweiser gibt es seit 2011. Aktuell hat der Blog rund 15.000 Zugriffe im Monat. Darüber hinaus folgen 1400 Fans den täglichen Postings auf Facebook. Seit Sommer 2012 gibt es ausgewählte Beiträge des Blogs auch auf Qiez.de, einem Online-Bezirksportal, an dem auch der Tagesspiegel beteiligt ist. Im Berliner Abendblatt erscheint seit Januar 2013 eine wöchentliche Kolumne des Weddingweisers in der Bezirksausgabe Wedding/Moabit. Auch auf Facebook, Google+ und Twitter ist der Weddingweiser aktiv.
Die Redaktion ist für interessierte Schreiber offen. Das Redaktionsteam ist per E-Mail unter redaktion(at)weddingweiser.de erreichbar.
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Der erste Text von Dominique Hensel im Weddingweiser beschäftigt sich mit dem Café und Bistro Freysinn in der Jasmunder Straße: Das Café & Bistro Freysinn schließt eine Marktlücke