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14.03.2012

Geschichten von nebenan

Eine neue Veranstaltungsreihe im Gleimviertel stellt ganz normale Menschen aus dem Viertel direkt hinter dem Gleimtunnel vor. Der „Talk im Kiez“ findet am 27. März, 19.30 Uhr, erstmals im Haus der Sinne, Ystaderstraße 10 statt und richtet sich, das stellt Moderator Rainer Krüger klar, ausdrücklich auch an die Nachbarn aus dem Brunnenviertel. Der Eintritt ist frei.


Wer sind unsere Nachbarn? Links ist das Gleimviertel, rechts das Brunnenviertel. Foto: D. Hensel

Die Veranstaltungsreihe der SPD Falkplatz-Arnimplatz geht der Frage nach: Wer sind eigentlich unsere Nachbarn? Erzählt werden sollen Geschichten von nebenan, und zwar aus dem Leben ganz normaler Menschen, die in den Kiezen um Falkplatz und Arnimplatz aufgewachsen sind, oder die hier vor einiger Zeit oder kürzlich erst hergezogen sind. Im Mittelpunkt stehen Anwohner, Gewerbetreibende, Kulturschaffende.

 

Nicht nur politisch, sondern vor allem unterhaltsam möchte das Veranstaltungsformat dem Kiez den Spiegel vorhalten: Wer sind wir, die hier im Gleimviertel leben und wohnen? Was verbindet uns? Was sind unsere Geschichten? In jeder Veranstaltung der Reihe werden drei Menschen aus dem Kiez darüber sprechen.

 

Bei der Auftaktveranstaltung am 27. März stellen sich folgende Talkgäste vor:

 

Günter Fritz

Wenn die Liebe einen 1991, kurz nach dem Mauerfall, von Westberlin in den Gleimkiez zieht, erlebt man in über zwanzig Jahren einen „schleichenden Wandel“: vom durchmischten und menschlich näheren zum anonymeren Lebensort. Günter Fritz ist hierfür ein authentischer Zeitzeuge. Als Mitbegründer der Ateliergemeinschaft „Atelier18“ ist er zudem Teil eines Netzes von Kunstschaffenden, dessen Mitglieder vor allem in früheren Jahren im Kiez ihren Lebensmittelpunkt hatten.

 

Daniela Dempf

Wie kann man sich heimisch fühlen, wenn man im Mehrjahresrhythmus zwischen Berlin und der Welt pendeln muss? Daniela Dempf, ihrem in Vietnam geborenen Mann Thann und den beiden Kindern, die erst seit zwei Jahren hier wohnen, scheint das zu gelingen. Wie leben sie hier im Kiez und dann wieder aus beruflichem Grund in wechselnden Auslandsstationen?

 

Steff und Martin Wulf

Bei Steff und Martin fängt die Hilfsbereitschaft vor ihrem Fahrradladen „Wulf“ an: wenn man gratis Luft auf den schlappen Reifen pumpen kann. Ihr vor neun Jahren begonnenes Verkaufs- und Reparaturgeschäft führen sie mit professioneller Hingabe, Verlässlichkeit und ganz persönlicher Note. Und schließlich ziehen sie auch noch vier Kinder groß. Wie das alles wohl funktioniert?

Pressemitteilung/bearb.: Dominique Hensel
 
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