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08.04.2009

Die Kunst der Abstraktion

Am 2. April eröffnete das Projekt "KulturvorRat" in der Ramlerstraße 28A mit einer Ausstellung der französischen Künstlerin Marie-Claire Feltin offiziell seine Räume.


Volles Haus zur Eröffnung

Mitarbeiterin Grit Benath begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste und erläuterte in ihrer Eröffnungsrede Idee und Pläne des Kulturprojekts:

KulturvorRat ist im Rahmen der Initiative Kultur Arbeit in Berlin ein Projekt von Förderband e.V. zur Förderung, Vermittlung und Vernetzung von Kultur in Berlin, insbesondere im Wedding.

 

Seit Ende letzten Jahres gibt es in der Ramlerstr. 28 a für das Projekt einen Raum, in dem das Team Sabine Hödt, Grit Benath und Peter Steiner arbeiten. Der Name KulturvorRat mit dem großen R für Rat im Sinne von Beratung entstand aufgrund der beratenden Tätigkeit des Projekts.

KulturvorRat will in erster Linie Anreger und Initiator für Kulturprojekte sein, will Menschen zusammenbringen und den kulturellen Austausch fördern um dazu beizutragen, dass das Brunnenviertel insgesamt positiv wahrgenommen wird.

 

KulturvorRat bietet für Projekte und Initiativen die Möglichkeit, den Raum in der Ramlerstraße als Projektraum für ihre Arbeit und als Veranstaltungsort zu nutzen, die Projekte können in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützt werden. Außerdem gibt es für sie die Möglichkeit, an Fundraisingworkshops teilzunehmen. Das Fundraisingprojekt innerhalb des KulturvorRats betreut Sabine Hödt.

 

KulturvorRat-Mitarbeiter Peter Steiner betonte gegenüber dem anwesenden Bürgermeister von Mitte, Dr. Christian Hanke, die große Chance, die das auf die Kultur übertragene Bundesprogramm zur Arbeitsbeschaffung "Kommunal-Kombi" biete. Für die Betroffenen werde eine konkrete berufliche Perspektive eröffnet. Eine gemeinsame Finanzierung von Bund und Land ließ in Berlin immerhin 300 Kultur-Jobs entstehen.

 

Im Anschluss führte Dr. Brigitte Hammer in ihrer Laudatio in das Werk der Künstlerin ein. Im Mittelpunkt der Arbeit der seit langem in Berlin lebenden Künstlerin steht die Auseinandersetzung mit dem Körper. "Mich interessiert der menschliche Körper, nicht nur in seiner äußerlichen Erscheinung in abstrahierter Figuration, sondern auch als innere Struktur in abstrakten Kompositionen. Als Künstler vergleiche ich mich mit einem Reisenden, der sein Ziel zu erreichen versucht und merkt, dass die Reise selbst das Ziel ist." Das sagt Marie-Claire selbst über ihre Intentionen.

Marie-Claire Feltin hat ihr Werk seit 1968 in zahlreichen Ausstellungen in vielen europäischen Ländern und den USA präsentiert.

Ihre Bilder sind noch bis zum 28. Mai (Mo – Fr 10-17 Uhr) in der Ramlerstraße 28A zu sehen.

Weitere Veranstaltungen beim KulturvorRat 2009:

7. Mai: Eröffnung des Bouleplatzes in der Swinemünder Straße

21. Juni: Klangbunkerfestival auf dem Flak-Bunker im Humboldthain

KulturvorRat (mit freundlicher Unterstützung durch die DEGEWO)

 

Tel.: 500 144 74

Fax: 500 144 80

 

 

kulturvorrat@foerderband.org

 
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