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18.12.2012

Auch 2013: Wir lassen und nicht betäuben!

Vor fünf Jahren haben sich verschiedene lokale Partner im Brunnenviertel zusammengeschlossen, um sich vorbeugend gegen Drogenmissbrauch im Viertel einzusetzen. Im vergangenen Jahr war es ein wenig ruhiger geworden um das Netzwerk „Wir lassen uns nicht betäuben“. Kurz vor Weihnachten haben sich die Akteure nun zum dritten Mal in diesem Jahr zusammengefunden, um die Netzwerkarbeit wieder zu beleben und Pläne für das Jubiläumsjahr 2013 zu machen.


Das Logo des Netzwerkes.

„Das ist ein bundesweit einzigartiges Projekt, in dem ehemalige Drogenabhängige wie ich gemeinsam mit der Polizei und anderen Partnern Aufklärung betreiben“, erklärt Klaus Großer. Neun Mal hat er im abgelaufenen Jahr Jugendliche aus eigener Erfahrung über die Gefahren des Drogenkonsums informiert. Für das kommende Jahr stehen bereits eine ganze Reihe von Terminen in seinem Terminkalender. Für Anfragen von Schulen – Ober- und Grundschulen – und Einrichtungen gebe es aber noch Kapazitäten.

 

Beim Treffen der Netzwerkpartner Ende November wurde ein neuer Arbeitsschwerpunkt festgelegt. Die Teilnehmer der Runde verständigten sich darauf, dass es neben der Aufklärung von Jugendlichen wichtig sei, die Eltern und Lehrer für das Thema Drogenmissbrauch zu sensibilisieren.

 

Der fünfjährige Geburtstag des Projektes soll Ende Mai/Anfang Juni auf dem Abenteuerspielplatz am Humboldthain gefeiert werden. Bereits Anfang des Jahres wird die neue Internetseite des Netzwerks online geschaltet. Sie wird jugendgerechter gestaltet und soll so mehr Jugendliche erreichen und sie auf das Thema aufmerksam machen.

 

Weiterlesen: Vorbild aus Erfahrung

Dominique Hensel
 
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